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   BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91   

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BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91 (https://dejure.org/1991,8026)
BVerwG, Entscheidung vom 15.08.1991 - 4 B 134.91 (https://dejure.org/1991,8026)
BVerwG, Entscheidung vom 15. August 1991 - 4 B 134.91 (https://dejure.org/1991,8026)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 16.05.1991 - 4 C 17.90

    Wohnung in Zinngießerei - Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, Abstandsflächenrecht,

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    Im übrigen ist in der Rechtsprechung des Senats geklärt, daß die vom Landesgesetzgeber geschaffenen Regelungen über Abstandsflächen im Zusammenhang mit den bauordnungsrechtlichen Befreiungsvorschriften als Regelungen im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG grundsätzlich mit der Verfassung in Einklang stehen (vgl. zuletzt Urteil vom 16. Mai 1991 - BVerwG 4 C 17.90 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BVerfG, 24.03.1982 - 2 BvH 1/82

    Startbahn West

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - BVerwGE 57, 272 = Buchholz 312 EntlG Nr. 6) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 5, 9 und ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BVerfGE 60, 175 mit weiteren Nachweisen) ist geklärt, daß weder Art. 103 Abs. 1 GG noch Art. 19 Abs. 4 GG ein Recht auf mündliche Verhandlung begründen.
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    Eine revisible Frage wird insoweit erst aufgeworfen, wenn der Inhalt eines bundesverfassungsrechtlichen Gebots selbst zu erörtern ist, um daran die Gültigkeit einer landesrechtlich auszulegenden Norm zu messen (vgl. Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 9.86 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 151 = BVerwGE 78, 347 [BVerwG 18.12.1987 - 4 C 9.86]).
  • BVerwG, 14.04.1978 - 4 C 6.76

    Übertragung von Grundstückseigentum auf Grund einer geplanten Ausweisung der

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    Auch die Auslegung des Landesrechts unter dem Blickwinkel des Art. 14 GG ändert grundsätzlich nichts an der kompetentiellen Zuordnung der Sachmaterie (vgl. Urteil vom 14. April 1978 - BVerwG 4 C 6.76 - Buchholz 310 § 137 VwGO Nr. 90 = BVerwGE 55, 337 [BVerwG 14.04.1978 - BVerwG 4 C 6.76]).
  • BVerwG, 06.02.1979 - 4 B 12.79
    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - BVerwGE 57, 272 = Buchholz 312 EntlG Nr. 6) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 5, 9 und ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BVerfGE 60, 175 mit weiteren Nachweisen) ist geklärt, daß weder Art. 103 Abs. 1 GG noch Art. 19 Abs. 4 GG ein Recht auf mündliche Verhandlung begründen.
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 53/54

    Frauenarbeitszeit

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - BVerwGE 57, 272 = Buchholz 312 EntlG Nr. 6) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 5, 9 und ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BVerfGE 60, 175 mit weiteren Nachweisen) ist geklärt, daß weder Art. 103 Abs. 1 GG noch Art. 19 Abs. 4 GG ein Recht auf mündliche Verhandlung begründen.
  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 37.65

    Entfernung von aufgestellten Werbeplakaten - Verunstaltung eines Ortsbildes

    Auszug aus BVerwG, 15.08.1991 - 4 B 134.91
    Die allgemeinen Grundsätze des Verwaltungsrechts wie der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz teilen grundsätzlich den Charakter des Rechts, dessen Ergänzung sie dienen (vgl. BVerwGE 27, 129 [BVerwG 26.05.1967 - BVerwG IV C 37.65] und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 16.03.1999 - 2 B 47.98

    Mitbestimmung des Personalrats für die Fortsetzung des Zurruhesetzungsverfahrens

    Daß aber weder Art. 103 Abs. 1 GG noch Art. 19 Abs. 4 GG ein Recht auf mündliche Verhandlung begründen, daß es vielmehr Sache des einfachen Gesetzgebers ist, wieweit er in einem bestimmten Verfahren einen Anspruch auf mündliche Verhandlung einräumen will, ist geklärt (vgl. BVerfGE 5, 9 ; 60, 175 ; BVerwG, B. vom 6. Februar 1979 - BVerwG 4 B 12.79 - <BVerwGE 57, 272>; vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - ; vom 6. Dezember 1991 - BVerwG 5 B 127.90 - ).
  • BVerwG, 10.09.1991 - 4 B 158.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auch die Auslegung des Landesrechts unter dem Blickwinkel des Art. 14 Abs. 1 GG ändert nichts an der kompetentiellen Zuordnung der Sachmaterie, hier also der Zuordnung zum irrevisiblen Landesrecht (so noch Beschluß des Senats vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - unter Hinweis auf BVerwGE 55, 337).
  • BVerwG, 15.08.1996 - 4 B 150.96

    Wahrung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs bei nicht stattfindender

    Dies genügt den Anforderungen des Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - und vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nrn. 1 und 5).
  • BVerwG, 29.08.1995 - 4 B 164.95

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Umfang der gerichtlichen

    Er kann Beweisanträge stellen und besitzt die Möglichkeit, sich auch zu der Absicht des Berufungsgerichts zu äußern, ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5 = NVwZ 1992, 890; Beschluß vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 1, die zuletzt genannte Entscheidung bestätigt durch BVerfG , Beschluß vom 10. Oktober 1991 - 1 BvR 1461/91 -).
  • BVerwG, 05.01.1996 - 4 B 299.95

    Zurückweisen einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Revisionszulassungsgrund -

    Er kann Beweisanträge stellen und besitzt die Möglichkeit, sich auch zu der Absicht des Berufungsgerichts zu äußern, ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5 = NVwZ 1992, 890; Beschluß vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 1, die zuletzt genannte Entscheidung bestätigt durch BVerfG , Beschluß vom 10. Oktober 1991 - 1 BvR 14161 -).
  • BVerwG, 19.05.1995 - 4 B 106.95

    Prozessuale Mängel des erstinstanzlichen Verfahrens - Vorgetragene prozessuale

    Er kann Beweisanträge stellen und besitzt die Möglichkeit, sich auch zu der Absicht des Berufungsgerichts zu äußern, ohne mündliche Verhandlung zu entscheiden (vgl. BVerwG, Beschluß vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5 - NVwZ 1992, 890; Beschluß vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 1, die zuletzt genannte Entscheidung bestätigt durch BVerfG , Beschluß vom 10. Oktober 1991 - 1 BvR 1461/91 -).
  • BVerwG, 02.12.1993 - 11 B 132.93

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß § 130 a VwGO mit dem Grundgesetz vereinbar ist (Vgl. Beschlüsse vom 15. August 1991 - 4 B 134.91 - und vom 10. April 1992 - 9 B 142.91 - ).
  • BVerwG, 24.02.1994 - 9 B 70.94

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verletzung des Anspruchs auf

    Diese in § 130 a VwGO vorgesehene Verfahrensweise steht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit Art. 103 Abs. 1 GG in Einklang (Beschluß vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 1; Beschluß vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nr. 5).
  • BVerwG, 28.10.1996 - 4 B 194.96

    Rüge eines Verfahrensfehlers durch das Berufungsgericht als

    Dies genügt den Anforderungen des Art. 103 Abs. 1 GG (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. August 1991 - BVerwG 4 B 134.91 - und vom 10. April 1992 - BVerwG 9 B 142.91 - Buchholz 310 § 130 a VwGO Nrn. 1 und 5).
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